5 Gründe warum Musiker iGroove ausprobieren sollten. (Artikel RCKSTR Mag)

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Was du im Beitrag erfährst:
  • Schon 2015 gab es viele Gründe, wieso man iGroove ausprobieren sollte

Text von Schimun Krausz

Wir sind die letzten, die iTunes, Beatport oder Spotify verteufeln wollen, schliesslich beschallen wir die RCKSTR-Towers praktisch 24 Stunden täglich mit Musik, die wir in den Online-Shops erstanden haben oder von den unglaublich erfolgreichen Schweden streamen – Spotify ist laut dem NME mittlerweile mehr wert, als die ganze US-Musikindustrie mit allen physischen und digitalen Verkäufen sowie Streams zusammen.

Doch macht es stutzig, wenn man liest, wie wenig Geld die Künstler pro verkauftem oder gestreamtem Song tatsächlich verdienen. Die drei Gründer von iGroove aus Lachen haben darum ein Vertriebssystem entwickelt, das nicht nur modern und einfach zu bedienen ist, sondern Musikern auch ein Maximum an Stutz zurück ins Band-Kässeli fliessen lässt.

1. Mehr Einnahmen
Acht Prozent, mehr will der Shop nicht vom Verkaufspreis Ihrer Releases, die Sie gratis raufladen können. Gekauft werden können Ihre Songs, EPs und Alben bei iGroove oder via Implementierung direkt auf Ihrer Website oder Facebook-Page. Dabei bleiben alle Rechte bei Ihnen und die Verkäufe werden offiziell in den Charts registriert.

2. Kein Label? Kein Problem!
Bei iTunes, Rdio, Amazon und Konsorten präsent und verfügbar zu sein, schadet trotzdem nicht. Für einmalig 45 Franken pro Single (bzw. 55 pro EP und 75 pro Album) sorgen die iGroover dafür, dass Ihre Releases auf allen relevanten Plattformen vorliegen – selbst, wenn Sie bei keinem Label unter Vertrag sind. Auch hier gilt: Sie behalten die Rechte.

3. Musikverkauf per SMS
„Schickt eine SMS mit ‚igroove sido‘ an die Nummer 9000, schon könnt ihr euch mein neues Album downloaden!“ Noch nie konnte Musik so direkt und unmittelbar zum Verkauf verfügbar gemacht werden; der Betrag wird einfach der Telefonrechnung belastet. Weil der Telekom-Anbieter dafür auch noch ein paar Einnahmen-Prozente sehen will, fällt der Reingewinn für den Künstler zwar etwas geringer aus, aber das ist noch immer Meckern auf hohem Prozent-Niveau.
► smstracks.com

4. Was Handfestes
Praktischer als CDs und trotzdem haben Ihre Fans was in der Hand: Die Promo Card kommt im Kreditkartenformat und mit einem Downloadcode für Ihren Release daher – ideal für den Verkauf am Merch-Stand und auch schon in kleiner Stückzahl bestell- und vor allem bezahlbar.

5. Volle Einsicht
Wo wird Ihre Musik gekauft und wo sollten Sie demnach mal ein Konzert spielen? Wo würde sich Promo oder gar Werbung lohnen? Apropos Werbung: Via iGroove lassen sich mit wenigen Klicks Spot-Schaltungen auf Spotify erstellen und kaufen – wenn die Hörer schon mit Werbung genervt werden, dann wenigstens mit solcher für Ihre geile Mucke, oder?

► alle Infos und Angebote unter igroovemusic.com

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